Wir haben nur dieses eine Leben. Wahrscheinlich.
Rainer Bucher fragt Theologinnen und Theologen – und das sind wirklich nicht nur Menschen, die das studiert haben – was es mit ihrem Leben so auf sich hatte und hat.
Und was ihr Leben mit ihrer Theologie zu tun hat und ihre Theologie mit ihrem Leben.

Wir haben nur dieses eine Leben. Wahrscheinlich.
Rainer Bucher fragt Theologinnen und Theologen – und das sind wirklich nicht nur Menschen, die das studiert haben – was es mit ihrem Leben so auf sich hatte und hat.
Und was ihr Leben mit ihrer Theologie zu tun hat und ihre Theologie mit ihrem Leben.
Sein Werk ist ungewöhnlich breit, in allen seinen Teilen aber hat es große Wirkung entfaltet
Es reicht von den eher pastoraltheologischen Anfängen über sozialethische Grundlagenwerke, viel beachtete religionssoziologische und religonsphilosophische Beiträge bis hin zu Arbeiten zu den großen Themen der Dogmatik, allen voran der Gottesfrage.
Er hat für dieses Werk den Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen erhalten, für eine Theologie, „die an der Zeit ist“
Zuletzt aber beschäftigte ihn, ob es nicht vielleicht besser wäre von Gott kurz und pointiert zu sprechen, in Aphorismen oder in der Sprache der Poesie.
Den Tod aber erachtet er für den Erbfeind des Menschen
Literaturhinweis: Hans-Joachim Höhn, Wortgewand. Anders von Gott sprechen, Freiburg/Br-Basel-Wien 2025
Produktion: Rainer Bucher
Postproduktion: Philipp Müller

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Next to come: die Telefon- und Gefängnisseelsorgerin Susanne Röhner (10. Juni)
Zum Interviewer: Rainer Bucher, Es ist nicht gleichgültig, an welchen Gott man glaubt. Theologisch-biographische Notizen, Würzburg 2022